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Berner Zeitung, Ausgabe: 23.07.2004
Thunerseefestspiele "Anatevka"
...Die eine will nicht, wie sie soll, die andere soll nicht, wie sie will, und die dritte darf nicht tut’s aber trotzdem. Tevje der arme Milchmann hat mühe beim verheiraten seiner sieben Töchter….
Eine eigene Zeichnung erhalten die Schwiegersöhne Alexander Hohler als ärmliches Schneiderlein, David Morell als revolutionärer Student und Peter Johansen als unwillkommener Nicht-Jude.
Sie alle –Töchter wie Schwiegersöhne- erfüllen ihre Aufgaben stimmlich einwandfrei. Das gilt auch für Kristina Baran als Jente, die die Heiratsvermittlerin gibt wie eine Bardame im Kokainrausch, die einem Wildwestfilm entsprungen ist….
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Mitteldeutsche Zeitung, Ausgabe: 01.12.2004
Wo Kreativität klar strukturiert wird
Unsere Leute bleiben schon nicht bei jedem Schnupfen zu Hause, aber wenn der Arzt das Singen verbietet muss ein Kompromiss gesucht werden.Wie bei der ausverkauften Operette „Frau Luna“, als Sabine Noack keine Stimme hatte.So kurzfristig konnte Ines Becker keine Ersatzsängerin für die in Dessau inszenierte Fassung finden. Deshalb spielte Sabine Noack ihre Rolle auf der Bühne, Kristina Baran stand an der Seite und lieh ihr ihre Gesangsstimme.
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Mitteldeutsche Zeitung, Ausgabe: 25.11.2003
Das Oratorium „Weltgericht“ wird in Dessau wieder entdeckt
Man ist nach Verdi andere Untergangszenarien gewöhnt, doch haben sich keine Geringeren als Weber und Wagner bei Schneider bedient.
Der hat auch süßlich Biedermeierliches ins „Weltgericht“ gebracht, daneben jedoch herrlich Inniges wie den von Celli begleiteten Gesang der Eva (Kristina Baran)
Und viele schlicht schöne A-capella Soli.
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Mitteldeutsche Zeitung, Ausgabe: 26.03.2003
Ulf Reiher Inszeniert Schoenbergs "Les Miserables"
Zudem hat der Regisseur eine solide Solisten Crew an der Hand, in der sich Musical und Opernsänger gut ergänzen.
Glanz bringen vor allem Christina Gerstberger (makellos als Cosette), Kristina Baran (kraftvoll als Eponine) und Anne Weinkauf (gerissen als Straßenjunge Gavroche) auf die Bühne.
Sie stellen zur gefeierten Premiere Peter Diebschlag und Kai Bronisch als Studentenrevolutionäre Marius und Enjolras ebenso in den Schatten wie die Anhaltische Philharmonie die unter der Leitung von Robert Hanell vor allem zu Beginn träge agiert und sich klanglich erst allmählich in der Traumfabrik Musical zu Hause fühlt.
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Mitteldeutsche Zeitung, Ausgabe: 05.11.2002
"Die verkaufte Braut"
...Der Star des Zirkus, der gerade ins Dorf kam und einen “Werbeblock“ vorführte, war Esmeralda (Kristina Baran-Fricke), die nicht nur anmutig tanzte und schön sang, sondern auch aus großer Höhe herabstieg und dem zunächst verwirrten Wenzel den Kopf verdrehte...
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Mitteldeutsche Zeitung, Ausgabe: 30.06.2002
"Eine Nacht in Venedig - Zeitlose Gültigkeit"
…Frei und unbeschwert, mit guten, verständlichen Stimmen, bieten Daniel Blumenschein und Kristina Baran-Fricke (alternierend mit Christina Gerstberger) ihre Charaktere Pappacoda und Ciboletta dar…
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Volksstimme, Ausgabe: 06.07.2001
"Feuerwerk"
...Publikumsliebling wurde die Köchin, der Kristina Baran-Fricke Stimme, Herz und eine gewisse liebenswürdige Schnoddrigkeit verlieh...
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Mitteldeutsche Zeitung, Ausgabe: 21.09.1999
"Gasparone"
...Die schauspielerischen Glanzpunkte gehörten den Nebenrollen: Kristina Baran-Fricke gab ihre Marietta mit herrlich unpassendem Berliner Akzent...
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Mitteldeutsche Zeitung
"Papageno spielt auf der Zauberflöte"
...Ihnen zur Seite standen mit Gertrud Hoffstedt als Pamina und Kristina Baran als Papagena zwei Frauen, für die es sich in Sarastros Reich zu kämpfen lohnt...
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